perfektwie das Leben selbst.

Philosophie und Werte

„ZusammenLeben gestalten“ ist das Leitmotiv des Diakoniewerks Essen. Unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Vertrauen und Offenheit prägen unsere Zusammenarbeit. Christliche Werte repräsentieren wir nach außen und innen und verstehen uns als Gemeinschaft von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Talenten, Fähigkeiten, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten. Unsere Arbeit betrachten wir als Teil des Gesamtauftrags der evangelischen Kirche.

Unser Werteversprechen als Arbeitgeber

Zusammenarbeit
Wir arbeiten auf allen Ebenen vertrauensvoll und konstruktiv zusammen, geprägt von gegenseitigem Respekt. Mit Konflikten gehen wir offen und lösungsorientiert um.

Vertrauen
Wir vertrauen uns gegenseitig. Wir bringen uns ein, gestalten mit und übernehmen Verantwortung. Wir nehmen die Leistung unserer Kolleginnen und Kollegen wahr und würdigen diese.

Kommunikation
Wir fördern eine offene, achtsame und dialogische Kommunikationskultur. In Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen bedenken wir Erfahrungswerte, Vorschläge und Anregungen unseres Kollegiums mit.

Fördern
Wir unterstützen uns gegenseitig, bei der Erfüllung des gemeinsamen Auftrages und der Gestaltung des Miteinanders verantwortungsbewusst und konstruktiv mitzuwirken. Durch Aus-, Fort- und Weiterbildung bleiben wir stets auf dem neuesten Stand unserer Expertise.

Wir ehren die Würde des Menschen

Unser Handeln richtet sich an der Würde des Menschen in seiner Einzigartigkeit aus. Menschliche Zuwendung ist ihre Grundlage.

Wir fördern Partizipation

Wir beteiligen uns an der Willensbildung zu sozialen Fragen und leisten unseren Beitrag zu einer gerechten, solidarischen und inklusiven Gesellschaft.

Wir achten auf Qualität

Wir arbeiten mit hoher Qualität, bedarfsorientiert, wirtschaftlich und nachhaltig. Verschiedenheit ist Normalität und für uns eine Bereicherung.

Michaela Endemann, Auszubildende zur Altenpflegefachkraft

Michaela Endemann arbeitet seit 2016 als Pflegehelferin im Heinrich-Held-Haus und absolviert derzeit ihre Ausbildung zur Altenpflegefachkraft.

Weil es ihre Berufung ist: „Alte, behinderte oder psychisch kranke Menschen? Das kann ich nicht, dachte ich immer. Tatsächlich ist es aber genau das, was zu mir passt. Toll ist auch, dass ich meinen Hund mit zur Arbeit nehmen kann. Haustiere hätten in der in der Pflege nichts verloren, hört man ja oft. Aber ich sehe täglich wie sehr die Bewohner*innen sich freuen, dass ich meinen Hund mitbringe. Ein echtes Highlight!“